Der Name „Auschwitz" ist zum Symbol für den Holocaust an etwa sechs Millionen europäischen Juden sowie weiteren Opfern unter Roma, Sinti und Jenischen, russischen und polnischen Zwangsarbeitern, Homosexuellen, Zeugen Jehovas, politische Gefangene und anderen zu Feinden des Nationalsozialismus erklärten Menschen geworden. In den Räumen des a.l.i.a.s. Dresden findet am 14.09. ein Vortrag über das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz statt. Einige Neonazis behaupten heute, es hätte keine Vergasungen von JüdInnen und Juden gegeben - dies sei nur eine Erfindung der JüdInnen und Juden selbst. Am Beispiel vom KZ Auschwitz wird diese Behauptung widerlegt. Aber nicht nur Vergasungen fanden dort statt. Im Laufe des Vortrages werden auch Gräueltaten aufgezeigt der Deutschen aufgezeigt, die während des 2. Weltkrieges an den InsassInnen des KZ verübt worden.
Ort: in den Räumen des a.l.i.a.s. Dresden
Beginn: 17 Uhr
TeilnehmerInnenbeitrag: 2,50 Euro
made in venezuela - notizen über die >bolivarianische revolution< - Politisch-literarisches Tagebuch
Lesung mit Raul Zelik
Mittwoch 28.06.06 - 20 Uhr[
Sebnitz 01855 - Langestrasse 19 (Abgeordnetenbüro Monika Knoche)
Weiterlesen: 28.06.2006-Buchlesung: Venezuela - Notizen über die >bolivarianische revolution
Wir laden Euch ganz herzlich zu dem Seminar "Jüdische Kultur nach der Shoa" im Dresdner Stadtteilhaus ein! Das Seminar, welches sich über das ganze Wochenende (11. und 12. März) erstreckt, befasst sich mit dem Leben der Jüdinnen und Juden nach dem 2. Weltkrieg. Ziel ist es, einen tiefgründigen Einblick in das jüdische Leben zu geben und dadurch ....
Der erste Teil des Seminares beginnt am 11.03.06 um 09.00 Uhr (bis 18 Uhr, bei Bedarf auch länger) und wird den Teilnehmenden die Grundlagen des jüdischen Lebens, dessen Entwicklung bis zum Ende des 2. Weltkrieges und die Bedeutung der Shoa für die jüdische Kultur näher bringen.
Am zweiten Tag (09:00 Uhr bis 15:00 Uhr) wird am Fazit des ersten Tages angeknüpft und am Ende das Seminar ausgewertet.
Für Getränke und Seminarunterlagen müssen wir einen TeilnehmerInnenbeitrag von 2,50 Euro erheben.
Wir freuen uns auf ein spannendes Wochenende und auf zahlreiches Erscheinen!