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Letztes Wochenende begaben wir uns, wieder einmal beim schönsten Wanderwetter, auf Wege, die AntifaschistInnen beim Schmuggel von Flugschriften und Zeitungen, sowie beim Schleusen von Emigranten in die tschechische Republik benutzten. Von Schöna ging es, begleitet vom Dresdner Geschichtsforscher und Kletterfreund Joachim Schindler, am Großen Zschirnstein und dem Taubenteich vorbei, Richtung Kristin Hrádek. Nach einer Pause folgten wir kurz der 'Telefonka' und bogen ab in das malerische Zweifelbachtal. Einige wagten sich an die beiden Kletterfelsen: Zweifachturm und Zweifelbachwand, die anderen genossen den kurzen Moment der Ruhe in der Sonne. Nach weiteren vielleicht 60 Minuten Fußweg kamen wir in unserer Pension in Sněžník an.

Ausgeruht ging es am nächsten Morgen über das Eiland und durch das Himmelreich nach Tisá. Nach einer Mittagsrast besichteten wir das Tisáer Volkshaus, das als Anlaufpunkt auf tschechischem Staatsgebiet eine wichtige Rolle im Widerstand gegen den Nationalsozialismus spielte. An der Gemeinde Rájec und den Fichtenwänden vorbei, kurzzeitig wurde die Laune durch einen Regenschauer getrübt, kamen wir pünktlich in Bahratal an.


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