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Eine Woche nach dem Treffen mit slowenischen Partisanen besuchten die Mitglieder des AKuBiZ e.V. nun Zeitzeugen aus Belarus. Die 16 älteren Menschen waren Häftlinge des Konzentrationslagers Osaritschi, in dem sie als Kinder interniert waren. Anfang März 1944 trieben die Nazis hierher über 50 Tausend arbeitsunfähige Bürger aus den Gebieten Gomel, Mogilew, Polessje in Belarus, und auch aus den Gebieten Smolensk und Orel in Russland.


Zwei Tage lang führten die jungen Pirnaer mit den Holocaust-Überlebenden Gespräche über die Geschichte aber auch über aktuelle Entwicklungen in den beiden Ländern. Die Vorsitzende des Opferverbandes Soja Mitsevitsch bedankte sich bei den Teilnehmenden und wünschte im Namen der ganzen Gruppe weiterhin viel Erfolg in der ehrenamtlichen Arbeit. Zum 7. Mal nahmen die Pirnaer an dem Treffen, welches das Maximilian-Kolbe-Werk organisiert, teil.

"Es bleibt uns ein Anliegen, die Überlebenden solcher Lager zu treffen. Nur so bekommt die Geschichte ein Gesicht und kann sinnvoll aufgearbeitet werden und das ist leider immer noch notwendig."

 


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