Vor 100 Jahren, im September 1924, übergab der Staat Sachsen die Burg Hohnstein per Mietvertrag dem Verband für deutsche Jugendherbergen. Sie wurde innerhalb weniger Jahre unter der Leitung des Herbergsvaters Konrad Hahnewald zu einer der größten Jugendherbergen im Deutschen Reich und erlangte internationale Bekanntheit. Der Lichtbildervortrag erzählt die Geschichte der Jugendburg Hohnstein ab 1924 bis zu ihrem Ende mit dem Beginn des Nationalsozialismus: Wie sah es auf der Burg aus und wie wurde sie umgebaut und eingerichtet? Wie war die Stimmung auf und gegenüber der Jugendburg? Wer waren die Gäste? Welche Veranstaltungen fanden statt? Und was passierte nach der Besetzung durch die SA?
Ein Vortrag von Katharina Wüstefeld und Steffen Richter, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!