Wir möchten euch auf ein Wochenendseminar zur Geschichte der "Roten Bergsteiger" einladen. Dieses findet vom 08.-09. März 2008 statt. Das Seminar beinhaltet mehrere Kurzvorträge und Kurz-Workshops, außerdem werden wir mehrere Orte in der Sächsischen Schweiz per Fuß (d.h. wandernd) aufsuchen und unterwegs übernachten. Die zurückgelegte Strecke wird Sebnitz - Schmilka sein.
Wir laden alle recht herzlich ein teilzunehmen, bitten aber um Voranmeldung per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Zahl der Teilnehmenden wird der Übersicht halber auf 15 Personen beschränkt sein.
Ihr benötigt für das Seminar angepasste Kleidung und festes Schuhwerk. Für Übernachtung und Abendessen wird gesorgt sein. Dafür bitten wir um einen Teilnahmebetrag in Höhe von 10,00 €.
2008 wollen wir unseren Arbeitsschwerpunkt auf den antifaschistischen Widerstand in der Sächsischen Schweiz, speziell zur Geschichte der "Roten Bergsteiger" setzen.
Dazu sind mehrere mehrtägige Wanderungen mit Seminaren geplant.
Schon am 19.01.2008, von 10.00 - 15.00 Uhr, wollen wir mit einem Einführungsseminar beginnen. Referent zum Thema wird der Dresdner Bergsporthistoriker Joachim Schindler sein.
Themen:
Welche Gruppen waren in welchem Gebiet der SSW am Widerstand gegen den NS beteiligt? Bilderschau und Diskussionsrunde, Einzelschicksale Beteiligter, Fragen an den Referenten
Interessierte können sich gerne per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden oder im Büro vorbeikommen.
29.11.2007 – 18.00 Uhr – Gartenstraße 37 – Veranstaltungsraum im Büro der Partei „Die Linke“
mit Drago Garic (Schauspieler und Sänger aus Berlin)
Inhalt der Veranstaltung:
Diashow: Romas in Europa - von Nino Pusija. Dauer: ca. 45 min
Lesung: Kurzgeschichten aus dem Projekt Duldung. Das Ganze bereichert durch einige Lieder, die Drago Garic mit seiner Gitarre zum Besten geben wird. Außerdem erzählt er von seinen Erfahrungen mit den Romas. Dauer: ca. 45-60min
Film: Im Anschluss folgt dann der Dokumentarfilm "Gypsies go to Berlin" (42min)
Innerhalb von zwei Seminartagen wird in den Räumen der Linkspartei.PDS in Pirna das Thema "Burschenschaften" näher beleuchtet. Inhalt der Seminarreihe wird die Geschichte der Burschenschaften sein, ihre Organisation sowie die Kernpunkte ihrer "Ideologie". Diskutiert werden soll auch die Gefahr, die von solchen Studentenverbindungen ausgehen kann. Insbesondere wird anhand von einzelnen näher bestimmten Verbindungen der Drang zum rechten Gedankengut, von dem viele Burschenschaften geprägt sind, beschrieben.
28.10.06 - 9 Uhr bis 18 Uhr
29.10.06 - 10 Uhr bis 16 Uhr
Der TeilnehmerInnenbeitrag beträgt 5,00 Euro pro Person.
Ein ganzes Wochenende beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich die NPD im Sächsischen Landtag entwickelt hat und was sich durch den Einzug in das sächsische Länderparlament für die Neonaziszene geändert hat. Hat dies die Neonaziszene gestärkt? Distanzieren sich die sogenannten Kräfte von der Parteipolitik? Was macht die NPD im sächsischen Landtag überhaupt? Welche Wirkung hat sie auf die anderen Fraktionen und wie verhalten sich diese gegenüber der NPD? Außerdem werden die offensichtlich antidemokratischen Züge der NPD beleuchtet - Gansels Rede vom "Bombenholocaust" ist nur ein Beispiel dafür!
wann? 14.10. und 15.10. jeweils ab 9 Uhr/Ende wird gegen 16 Uhr sein
wo? im Büro der Linkspartei.PDS/Pirna
Teilnahmegebür: 2,50 Euro/Person für Getränke und Kopien!
Der Name „Auschwitz" ist zum Symbol für den Holocaust an etwa sechs Millionen europäischen Juden sowie weiteren Opfern unter Roma, Sinti und Jenischen, russischen und polnischen Zwangsarbeitern, Homosexuellen, Zeugen Jehovas, politische Gefangene und anderen zu Feinden des Nationalsozialismus erklärten Menschen geworden. In den Räumen des a.l.i.a.s. Dresden findet am 14.09. ein Vortrag über das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz statt. Einige Neonazis behaupten heute, es hätte keine Vergasungen von JüdInnen und Juden gegeben - dies sei nur eine Erfindung der JüdInnen und Juden selbst. Am Beispiel vom KZ Auschwitz wird diese Behauptung widerlegt. Aber nicht nur Vergasungen fanden dort statt. Im Laufe des Vortrages werden auch Gräueltaten aufgezeigt der Deutschen aufgezeigt, die während des 2. Weltkrieges an den InsassInnen des KZ verübt worden.
Ort: in den Räumen des a.l.i.a.s. Dresden
Beginn: 17 Uhr
TeilnehmerInnenbeitrag: 2,50 Euro