Bereits letztes Jahr veranstalteten wir mit der Antira-Gruppe "impact suspect" ein Solikonzert für Geschenke für Asylbewerber_innen in der Sächsischen Schweiz. Diese erfolgreiche Aktion wiederholen wir dieses Jahr und laden ein zum 2. Solikonzert für Geschenke für Asylbewerber_innen in der Sächsischen Schweiz am 08.12.2006 im AZ Conni/Dresden - Beginn 20.00 Uhr
Es spielen:
Commander Control [Hardcore/Punk aus Leisnig]
Run Time Error [Old School Hardcore mit Hang zum Punk und Trash aus Nünchritz]
Sugar Crash [Trash/Punk aus Dresden]
Neben dem Konzert werden Filme gezeigt, es wird lecker Essen und leckere Drinks geben und jeden Menge nette Leute werden zu treffen sein.
Kleingedrucktes: Schaut doch bitte einmal, ob ihr für die Unkosten des Konzertes spenden möchtet. So würde für die Geschenke mehr Geld übrig bleiben. Unsere Bankverbindung lautet bei der Volksbank Pirna e.G.: Konto: 1000 933 180, BLZ: 850 600 00, Verwendungszweck: Weihnachtsgeschenke
Am Samstag, den 10.12. rockte es im AZ Conni für einen guten Zweck. Die Initiative "impact_suspect" lud gemeinsam mit dem "AKuBiZ e.V." zum Tanze ein. Drei Bands aus Dresden und eine aus Leipzig spielten an diesem Abend. Die Show begann mit "don vito" aus Leipzig. Dann folgten "sugar crash", "Mitropamusik" und "smäsh gürdün" aus Dresden. Mit über 250 Gästen war die Veranstaltung sehr gut besucht und es kam so eine Menge Geld in die Kasse. Aus den Einnahmen der Veranstaltung werden Weihnachtsgeschenke für Asylbewerber_innen des Landkreises Sächsische Schweiz gekauft.
Weiterlesen: Solikonzert für Weihnachtsgeschenke für ein Flüchtlingswohnheim im Landkreis
Am 22. Januar organisierten wir ein Konzert im Jugendhaus HANNO in Pirna im Rahmen der Kampagne „Aufmucken gegen Rechts“. Die Bands „the tangled lines“, the 4 sivits“, „run time error“ und „20 years of hate“ lockten über 280 BesucherInnen. Die Message "Nazis den Ton abdrehen" verärgerte einige Rechte, die gemeinsam mit Pirnas NPD-Stadtrat Mirko Liebscher versuchten die Gäste zu provozieren. Die Polizei schirmte die Rechten ab und ließ sie eine Kundgebung abhalten. Es ist schon komisch das die anwesende Polizei diese Störung nicht verhinderte und den Gästen des Konzertes verbot, ihren Unmut gegen dieses Treiben kund zu tun. Die Ansagen der Musiker waren klar und gaben dem Konzert den politischen Hintergrund. Während des Konzertes wurden durch uns über 300 "Aufmucken" CD´s verteilt. Wir bedanken uns für die Unterstützung: - verdi-Jugend - solid - den security-firmen - den 4 Bands und allen die wir vergessen haben...
Wanderseminar "Auf den Spuren der Roten Bergsteiger" im Osterzgebirge
Beginn ca. 9.00 Uhr am Samstag und Ankunft ca. 15.30 Uhr am Sonntag
Tag 1: Insgesamt etwa 15 bis 17 km ( vormittags etwa 1,5 bis 2 Std., nachmittags etwa 2,5 bis 3 Std. – in starker Abhängigkeit vom Wetter). Abends Diskussion- und Aussprache-Runde zu den „Roten Bergsteigern“.
Tag 2: Insgesamt etwa 13 bis 15 km ( vormittags etwa 2,5 bis 3 Std., nachmittags etwa 0,5 Std. – in starker Abhängigkeit vom Wetter)
- bitte festes Schuhwerk und Regenschutz
- Ausweis oder Reisepass nicht vergessen!
Weitere Informationen und Anmeldung bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder in unserem Büro.
Das Seminar wird gefördert durch den Freistaat Sachsen.
„Und morgen?“ heißt das aktuelle Buch der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (DIE LINKE). Es enthält Berichte über die tägliche Arbeit im Parlament, Zeitungsausschnitte, Kommentare des Verfassungsschutz oder Begegnungen mit AntifaschistInnen vor Ort.
Es ist ein Buch mit klarer Warnung, die NPD nicht zu unterschätzen. Eine Diskussion mit Kerstin Köditz ist sicher interessant, denn nicht jedeR wird das Buch lieben... In Pirna wird es diese Möglichkeit am 24.09. geben. An diesem Tag wird Kerstin Köditz um 18.00 Uhr in der Stadtbibliothek aus ihrem Buch lesen. "Die Lesung ist Teil des Bundestagswahlkampf von Monika Knoche (Direktkandidatin der LINKEN im Landkreis), die das Thema Antifaschismus als wichtigen Bestandteil linker Politik betrachtet." teilt der Kreisverband der LINKEN mit.