Als wir davon hörten, dass im September ein Festival in Pirna-Jessen stattfinden sollte, war klar, dass wir dies gern unterstützen. Das BEAT im BEET Kollektiv war für eben dieses Event verantwortlich. Ziel war es dabei, die seit einem halben Jahr leerstehende Gärtnerei in einen Begegnungsort zu verwandeln: Leerstand als Freiraum zu begreifen, Leerstellen als Projektionsflächen zu sehen und Brachen durch Zwischennutzung für Kunst, Kultur und Subkultur zugänglich zu machen. So wurde es dann tatsächlich eine, wie angekündigt, einzigartige Kulisse zwischen Gewächshaus-Flair und alternativem Stadtteilfest.
Am 27. September eröffnete dann der Pirnaer Laienchor PirMoll das Festival und erntete viel Sympathie. Am Samstag dann konnten wir mit einem Info- und Diskussionsstand die Arbeit unseres Vereins präsentieren. Viele spannende Gespräche kamen dabei zu Stande. Verwöhnt wurden wir dabei durch tolle Musik, wie sie beispielsweise Herje Mine oder Karl die Große präsentierten.