Sicher ist es euch aufgefallen! Unsere Webseite hat ein neues Design bekommen. Ausschlaggebend dafür war die Umbennenung unseres Vereins. Die Umbenennung hatte für uns verschiedene Gründe, die wichtigsten sind hier kurz erläutert. Zum einen war der Name unseres Vereins so lang, dass er für viele einfach nicht zu merken war und so häufig nicht oder falsch erwähnt wurde. Zum anderen geht es auch darum, dass wir nicht den Anschein erwecken möchten, unsere Arbeit beziehe sich nur auf Jugendliche.
Im letzten Jahr hatte wir viele Angebote, die vor Menschen verschiedenen Alters wahrgenommen wurden. Deshalb fällt nun der Name „Jugendzentrum“ weg bzw. wird ersetzt durch „Bildungszentrum“. Unser Anliegen richtet sich nicht nur an SchülerInnen, sondern auch an LehrerInnen, Eltern, SozialarbeiterInnen, usw. Bedeutet aber im Umkehrschluß nicht, dass wir keine Jugendarbeit mehr machen wollen. Aber nicht nur der Name war Grund einer Umbennung. Einiges hat sich auch strukturell im Verein verändert. So zum Beispiel gibt es einen neuen Vorstand. Demnächst werden wir auch ein neues Büro beziehen, wobei genügend Platz für Seminare, Lesecafe und Vereinsarbeit vorhanden sein soll. Ein neues großes Projekt ist von November diesen Jahres bis November nächsten Jahres geplant. Die Kampagne „Wer ist schuld? Antisemitismus stoppen!“ startet am 16. November 2005. Jeden Monat findet dann eine andere Veranstaltung statt. Wir hoffen das mit Vorlesungen, Ausstellungen und Gedenk- bzw Bildungsfahrten viele Menschen Thema sensibiliert weren können. Wir könnten uns dabei gut vorstellen, dass ein Teil der Vorlesungen in den Räumen unseres neuen Büros stattfinden wird. Mehr zu den Veranstaltungen werdet ihr noch unter bekannter Internetseite www.akubiz.de erfahren. Auch gibt es seit nunmehr einem Jahr unsere Vereinszeitschrift namens „attentione“, die verschiedene Rubriken beinhaltet. Diese wären beispielsweise: Berichte (Konzert, Politik...), Geschichte, Interviews, Termine und weitere. Ansonsten werden wir unsere Vereinsarbeit so weiterführen wie bisher und auch an unserem Selbstverständnis wird sich nichts ändern.